Heute Samstag sind unsere MAKOLOLO-E-lis oder Badraymanis (eine Zusammenziehung der Elternnamen Badrani und Daymani) sechs Wochen alt. Unglaublich, was in diesen sechs Wochen alles gegangen ist: Aus fast embryonalen Würstchen sind richtige kleine Hunde geworden, die toben und sich balgen, miteinander spielen und sich gegenseitig jagen, die neben immer noch Muttermilch auch feste Nahrung zu sich nehmen und alle eine eigene Persönlichkeit entwickeln. Alle sind sie etwas Besonderes – sie wachsen in die Höhe und uns ans Herz! Kaum vorstellbar, dass sie schon in drei Wochen in die weite Welt hinaus ziehen werden. Wobei die weite Welt glücklicherweise sehr relativ ist: sie erstreckt sich von Küsnacht über den See ans linke Ufer und von da über die Waldegg bis zum Zuger- und zum Vierwaldstättersee. Wir hoffen, dass wir den Kontakt zu ihnen und zu ihren neuen Herrchen und Frauchen nie verlieren werden!
Was sich auch geändert hat: Die kleinen No Names mit Halsbandfarben haben alle ihren persönlichen Namen bekommen. Vorgabe der SKG und des Rasseclubs war die Initiale E, Vorgabe des MAKOLOLO-Kennels, dass es sich um einen Namen aus der Heimat unserer Hunde handeln muss. Und so heissen sie nun, unsere fünf MAKOLOLO-Rüden des E-Wurfs (in der Reihenfolge ihrer Geburt):
– Herr Grün: MAKOLOLO Eyassi Aston (Aston vom Eyassi-See)
– Herr Blau: MAKOLOLO Erongo Endelea (Der durch die Erongo-Berge läuft)
– Herr Türkis MAKOLOLO Enyo Elago Mo (Zum Glück gab es genug Kinder)
– Herr Rot: MAKOLOLO Ekundu Enyi Ekundayo (Roter Freund, der mir die Sorgen nimmt und Glück bringt)
– Herr Lachs MAKOLOLO Ebo Engipai (Zauberhafter Glücksbringer)
Mit diesen afrikanischen Namen aus der Sprache der Ibo, aus dem Suaheli und aus dem Masai – danke, lieber Masai-Freund Emanuel aus Tansania!- starten unsere fünf schönen Ridgeback-Rüden des MAKOLOLO-E-Wurfs ins Leben. Viel Glück, Ihr kleinen Grossen! Lasst uns Euch von weitem begleiten…
Fotos: Michael Bossard – herzlichen Dank!