Wie das so ist gegen Ende eines Jahres: man hält Rückschau und kramt in Erinnerungen. Und findet dabei das eine oder andere Memorandum aus den vergangenen Monaten, Momente unvergesslicher Safaris durch unsere zweite Heimat, Tansania. Wir haben die schönsten Momente und Erinnerungen an sie nochmals liebevoll betrachtet und sie – nun, da sich das Jahr seinem Ende zuneigt – hier versammelt unter den Stichworten: Löwen und Hunde, wilde und gezähmte, getroffen im vergangenen Jahr irgendwo in den wilden, weiten Landschaften am Ruaha und Rufiji, in Katavi und am Krater, in Moru, Lagarja und Tarangire – zuhause unter der Sonne und dem unendlichen Himmel Afrikas, dort, wo wir sie immer wieder suchen und besuchen. Wo wir, quer durchs Jahr, so oft und gerne zu Gast sind. Tutarudi Afrika, kwa heri na kwa kuonana!
UMLANI Djuma Daymani ya Makololo und MCh. MAKOLOLO Bamuthi wa Binti Buyuni
Daymani und Buyuni
MCh. MAKOLOLO Bamuthi wa Binti Buyuni
Einer der gefürchtetsten Jäger der afrikanischen Steppe: der Hyänenhund
Hyänenhunde am Lake Lagarya. Foto Fabian Schmidt
Vor der Jagd: Hyänenhunde am Lake Manze/Selous
Aufbruch zur Jagd: Hyänenhunde im Tarangire Nationalpark
Drei Tage lang ruhte diese Löwin zusammen mit 15 anderen…
…tagsüber auf den Kopjes hinter unseren Zelten im Moru Camp…
…um jeweils gegen Abend im Gänsemarsch durchs hohe Steppengras zur Jagd aufzubrechen
Mähnenlöwe im wilden Katavi Nationalpark nahe dem Lake Tanganjika
Er ist der unangefochtene König der Steppe im Katavi Nationalpark – Touristen gibt es hier nur sehr wenige
Schwierige Jagd: Löwinnen im Ruaha Nationalpark ist es gelungen, eine…
…Giraffe zu erbeuten
Siesta und ausgiebiges Putzen nach der Mahlzeit
Zur Begrüssung geben sich Löwen – genau wie unsere Hauskatzen – Köpfchen
Löwin im Selous Reserve
Auch hier wird mit Inbrunst und Sorgfalt geputzt
Abendwolken über der Serengeti
Am Rufiji River
Abendstimmung im Selous
Sonnenuntergang mit Akazien und Borassuspalmen…
…und hinter dem Mbuyu oder Baobab – dem König der Bäume in Afrika
