Gestern gab es – den Meteo-Fröschen zum Trotz – einige sonnige Zwischenphasen, die wir gerne nutzten: Wir trennten unsere Rasselbande in zwei „Unterbanden“, jene der Rüden und jene der Hündinnen. Während die Mädels unter meiner „Supervision“ auf der Seeterrasse herumtollten, die sie ja bereits recht gut kennen,  brachten Christian und Philippa die Jungs im „Stoffhüsli“ in den Garten und entliessen sie dort in die grosse Freiheit (nur ringsherum durch einen Maschendraht-Aussenzaun gesichert. Sonst würden wir die Kleinen in dem grossen, wilden Garten möglicherweise nie wieder finden… Die Welpen waren schlichtwegs begeistert, widmeten sich den vielen Windrädli, die sich im recht stürmischen Wind wie wild bewegten, und erkundeten ihren Robinson-Spielplatz. Nach einer halben Stunde gab’s „Schichtwechsel“:  Die Buben durften hinauf auf die Terrasse, um dort weiterzutoben, während die vier Hündinnen erstmals den Garten erkundeten.  Nach mehr als einer Stunde waren alle „hundemüde“ – aber ganz offensichtlich auch richtig zufrieden. Und verarbeiteten  die neuesten Erfahrungen und Erlebnisse im Traum, wie die Quieker und Knurrer vermuten lassen. Während sie, in der Wurfboxe eng aneinandergekuschelt, wieder warme Füsse bekamen….