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Dhahabu Demani besucht Nichte Daymani und Mama Buyuni

Dhahabu Demani besucht Nichte Daymani und Mama Buyuni

Passend zur Jahreszeit hat uns diese Woche der „goldene Herbst“ besucht: Einer der drei Musketiere, der drei Buyuni-Söhne aus dem D-Wurf, heisst ja bekanntlich Dhahabu Demani, was auf Kiswahili, der Lingua Franca der Afrikaner, nichts anderes bedeutet als „goldener Herbst“. Während Daymani zwar ganz ähnlich klingt, aber ganz was anderes bedeutet, nämlich „Diamant“ in der Sprache der Xhosa.

Mama Buyuni benahm sich wie Englands Queen, nämlich gar nicht „amused“ und sehr vornehm von oben herab (bzw. von unten herauf, weil ihr nämlich ihr Sohnemann längst weit über den Kopf gewachsen ist…): Sie schimpfte den verlorenen Sohn erst einmal nach Noten aus und überliess ihn dann einfach Enkelin Daymani. Die allerdings war hell begeistert von ihrem „Onkel“ (den genauen Verwandtschaftsgrad der beiden herauszutüfteln haben wir aufgegeben!) und die beiden lieferten sich im Horngarten ein veritables Rennen durch Farnwälder und Unterholz, um Sträucher und Baumstämme, über Stühle und unter Gartentischen durch – alles flog, nicht nur die Hunde! Noch selten haben wir glücklichere Hundegesichter gesehen als die von Demani und Daymani (und schliesslich auch von Buyuni!) an diesem Nachmittag: Sie zogen die Lefzen fast bis zu den Ohren und der Schalk blitzte schliesslich allen dreien aus den dunklen Augen!

Schön war’s und allen hat’s gut getan! Kommt bald wieder, liebe Felizitas und Demani!